Urlaub an der Mosel (Woche 1)
Auch im Jahr 2017 gab es einen Familienurlaub. Dieses Jahr hat es uns auf einen Campingplatz an die Mosel verschlagen. Hier haben wir jede Menge erlebt.
- Tag 1 – Die Anreise
- Tag 2 – Auf den Spuren der Schwarzen Katz
- Tag 3 – Horga´s Pfad
- Tag 4 – In die Briedeler Schweiz
- Tag 5 – Mit dem Fahrrad um den Moselbogen
- Tag 6 – Mit dem Fahrrad die Mosel erkunden
- Tag 7 – Bei Regen in Koblenz
Tag 1 – Die Anreise
Wie immer mussten wir auch in diesem Jahr erst einmal an die Mosel kommen. So ging es früh am Morgen aus dem Bett und schnell ins Auto. Hier verbrachten wir einige Stunden bis wir endlich am Campingpark Zell an der Mosel angekommen waren. Leider konnten wir nicht sofort unseren Platz beziehen, denn wir sind genau in der Mittagspause angekommen. Also wurde kurzerhand das Auto vor dem Campingplatz geparkt und wir haben uns zu Fuß auf den Weg gemacht. So schlenderten wir eine Runde über den Campingplatz und ein wenig an der Mosel entlang in Richtung Ort. Dann war es endlich soweit das Verkehrschaos an der Einfahrt löste sich auf und wir konnten uns Häuslich einrichten. Leider war uns das Wetter am ersten Tag nicht sonderlich wohl gesonnen und es regnete immer wieder. Daher ist an unserem ersten Tag auch nicht mehr viel passiert.
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Tag 2 – Auf den Spuren der Schwarzen Katz
Bereits bei unserer Anreise ist uns die Zeller Schwarze Katz aufgefallen. Als erstes fanden wir diese an einem Kreisverkehr und auch ein riesiges Schild in den Weinbergen machte uns auf das Tier aufmerksam. Da wir mehr über diese Katze herausfinden wollten war auch unsere erste Wanderung der Themenweg Zeller Schwarze Katz. Dieser beginnt zwar eigentlich erst im Ort Zell selbst doch wir haben unsere Wanderung bereits am Campingplatz begonnen. So ging es zu Fuß am Platz entlang und dann weiter in Richtung Fußgängerbrücke. Auf dieser überquerten wir die Mosel und gelangten direkt in den Ort. Kurz vor dem Rathaus trafen wir auf den Schwarze Katz Brunnen, hier begann auch die eigentliche Wanderung. Wir folgten dem sehr gut Ausgeschilderten Weg ein kurzes Stück durch die schöne Stadt und bogen dann schnell nach links ab. Jetzt ging es erst einmal bergauf und bereits nach wenigen Metern haben wir den Ort verlassen. Auf einer wenig befahrenen Straße ging es zwischen Weinbergen in Richtung Viereckiger Turm. Dieser heißt wirklich so. Bereits nach kurzer Zeit haben wir den Ehemaligen Wachturm der nicht mehr vorhandenen Stadtmauer erreicht. Hier verließen wir für kurze Zeit die Route, denn wir wollten noch zum Runden Turm. So ging es noch ein kleines Stück bergauf bis wir den Friedhof und an dessen Ende auch den Runden Turm erreichten. Nach dem die tolle Aussicht hier bewundert wurde ging es wieder zurück zum eigentlichen Weg. Dieser führte uns jetzt auf einer geteerten Straße ohne Höhenänderung durch die Weinberge. So ging es einige Zeit dahin, doch wir wurden immer wieder unterbrochen. Denn am Weg gab es viele Schilder auf denen die Schwarze Katz und der Weinbau in dieser Gegend erzählt wurde, aber auch die Aussicht hier oben war richtig toll. Nach einiger Zeit machte unser Weg eine Kehre, jetzt ging es wieder zurück. Der Weg führte uns jetzt wieder bergab in Richtung Ort, diesen hatten wir auch bald erreicht und es ging jetzt durch kleine Gassen weiter. Doch auch hier wurden wir immer wieder von den Schildern gestoppt, so das wir auch etwas über den Weinbau in Zell erfuhren. Doch irgendwann ist jeder Weg zu Ende, so erreichten wir den Brunnen wieder und es ging zurück zum Campingplatz.
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Tag 3 – Horga´s Pfad
An unserem dritten Tag mussten wir als erstes mal Hundefutter besorgen. Hierzu ging es mit dem Auto in die nächst größere Stadt. Nach dem das erledigt war haben wir auf dem Rückweg einen Abstecher zum Parkplatz Marienburg bei Zell/Barl eingelegt. Hier wollten wir auf Horga´s Pfad um die Erhebung wandern um welches sich die Mosel schlängelt. Denn dort oben soll es möglich sein die Mosel gleich zwei mal zusehen. Nach etwas suchen haben wir dann doch den Parkplatz gefunden und das Auto abgestellt. Jetzt ging es zu Fuß weiter. Wie die meisten Wege hier war auch dieser sehr gut ausgeschildert und so folgten wir den Schildern in den Wald. Hier war diesmal die Aussicht nicht so toll, doch dafür waren wir sehr gut vor der brennenden Sonne geschützt und wenn es doch mal einen Blick zu ergattern gab freuten wir uns um so mehr. Nach einiger Zeit kamen wir an den Ortsrand von Barl, hier verließen wir immer wieder den Wald. Teilweise verlief der Weg sogar auf Richtigen Straßen, allerdings immer nur kurz. Nach einiger Zeit lichtete sich der Wald wieder und wir kamen in die Weinberge. Hier konnten wir schon etwas öfter die Aussicht genießen. Doch es dauerte nicht lange und wir standen mitten in einer Baustelle. Diese durchquerten wir zügig und erreichten bald eine große, stark befahrene Straße. Hier war die Wegfindung etwas schwierig, doch anhand der Karte stellten wir fest das wir ein Stück der Straße bergab folgen mussten und schon nach kurzer Zeit konnten wir diese wieder verlassen. Jetzt ging es auf einem Pfad unterhalb vom Krankenhaus weiter. Hier war die Aussicht richtig klasse. So wurde auch direkt die erste Bank genutzt um Brotzeit zu machen. Nach der Ausgiebigen Pause folgten wir dem Pfad weiter. Jetzt ging es auf einem Sonnigen Weg zwischen Büschen weiter und schon bald wieder in den Wald. Nach einiger Zeit im Wald erreichten wir einen schicken Pausenplatz. Hier war auch (endlich) die Mosel zwei mal zu sehen. Dann ging es auf einem steilen Pfad nach unten. So gelangten wir recht schnell zurück zum Parkplatz und mit dem Auto besorgten wir noch das Abendessen und fuhren zurück zum Campingplatz.
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Tag 4 – In die Briedeler Schweiz
An unserem vierten Tag war Regen vorhergesagt, daher haben wir uns für eine Wanderung im Wald entschieden. Da fast alle Wanderungen am Schwarze Katz Brunnen starten ging es zu Fuß erst einmal wieder nach Zell an den Brunnen. Dann folgten wir dem grünen Schild, das sollte uns den restlichen Tag begleiten. Es ging erst durch den Ort in Richtung Kreisverkehr und dann nach links zum Ortsrand. Gegenüber von dem Autohaus führte ein schmaler, fast unscheinbarer Pfad ins Dickicht. Diesem folgten wir jetzt steil bergauf. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Wassertretanlage auf welche schon unten vor dem Pfad hingewiesen wurde. Leider ist diese nicht mehr gepflegt und total zugewuchert. Nach dieser verlassenen Anlage ging es noch ein Stück nach oben, bis wir auf einen etwas größeren Waldweg stießen. Wir folgten diesem Weg ein kleines Stück, dann ging es wieder auf einem schmalen Pfad weiter steil nach oben und schon bald war die erste tolle Aussicht erreicht. Hier befanden sich einige Bänke und auch eine Schutzhütte. Da wir heute recht späht dran waren nutzen wir diesen tollen Platz für unsere Brotzeit. Anschließend ging es frisch gestärkt weiter. Die meiste Zeit führte uns ein schmaler Pfad bergauf, bis wir die zweite schöne Aussicht erreicht hatten. Auch hier befand sich wieder eine Schutzhütte. Nach dem auch dieser tolle Ausblick genossen war ging es wieder in den Wald. Es war absolut faszinierend wie viele Pilze hier im Wald zu sehen waren. Wir fanden immer wieder kleine und Große Pilze, aber nicht nur eine Sorte, es waren immer wieder andere. Wieder folgten wir dem Grünen Schild, die meiste Zeit auf einem kleinen Pfad ohne größere Höhenänderung, bis wir an eine Kapelle kamen. Jetzt ging es bergab. Hier wurde unser Weg schon sehr wild. Er war zum Teil fast schon zugewuchert. Nach einiger Zeit machten wir eine Kehre. Jetzt war der Rückweg angesagt und es wurde auch wieder besser gehbar. Dann stießen wir auf die Aussicht Nummer drei. Natürlich haben wir auch diese bewundert und auch hier befand sich ein Schutzhäuschen, anschließend ging es im Wald weiter. Ohne große Höhenänderung wanderten wir einige Zeit vor uns hin bis wir die vierte und letzte tolle Aussicht erreicht hatten. Ich denke ich muss es an dieser Stelle nicht extra erwähnen, aber auch hier haben wir eine Kurze Pause eingelegt. Wie bei allen Aussichten befand sich auch hier ein kleines Häuschen in der Nähe. Kurz nach dem wir die letzte Aussicht verlassen hatten gelangen wir wieder auf den Weg welchen wir nach oben genutzt hatten, folgten diesem wieder zurück in die Stadt und zum Campingplatz.
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Tag 5 – Mit dem Fahrrad um den Moselbogen
An unserem fünften Tag wollten wir eine Runde mit dem Fahrrad Um den Moselbogen herum fahren. So ging es nach dem Frühstück auf die Räder und wir fuhren los. Als erstes ging es vom Campingplatz aus wieder zurück zu der Bundesstraße. Hier gibt es auch einen Radweg, diesem folgten wir in Richtung Zell. Kurz vor der Autobrücke verließen wir jedoch diesen Weg wieder und radelten runter zur Mosel. Doch kurz nach der Brücke ging es bereits wieder nach oben. Wir folgten dem Fahrradschild und bogen nach rechts ab, doch wenig später ging es wieder nach links durch die Weinberge. Es dauerte nicht lange und wir trafen wieder auf die Mosel. Jetzt führte unser Weg einige Zeit neben der Mosel und am Fuß der Weinberge entlang. Als wir fast an der engsten Stelle zwischen den zwei Moselarmen waren hatte das gemütliche dahin radeln ein Ende. Jetzt mussten wir auf die andere Seite der Erhebung welche die beiden Arme trennt. So radelten wir einige Zeit bergauf durch die Weinberge, bis oben auf den Weg von Horga´s Pfad trafen, welchen wir bereits gegangen sind. Da es schneller ging als erwartet haben wir beschlossen vom eigentlichen Plan abzuweichen und nicht auf der anderen Seite wieder runter zu fahren, sondern weiter zur Marienburg zu radeln. Diese Entscheidung hatte zur folge das wir jetzt einen steilen Anstieg zu bewältigen hatten. Es war sogar so steil das meine Mädels schieben mussten. Doch dafür wurden wir mit einer tollen Aussicht entschädigt. Nach der Marienburg war das schlimmste geschafft. Jetzt ging es wieder eher gemütlich weiter. Unser nächstes Ziel sollte der Aussichtsturm am Prinzenkopf sein, dieser war auch schon von der Burg aus zu sehen und so hatten wir ihn bald erreicht. Doch die letzten Meter zum Turm ließen wir die Räder stehen und erklommen den Turm zu Fuß. Die Aussicht hier war noch viel besser als auf der Burg, hier waren die zwei Arme der Mosel richtig toll zu sehen. Da es hier oben auch eine Bank gab war dies der perfekte Ort für unsere Brotzeit. Nach der Pause ging es frisch gestärkt weiter und es war jetzt auch weniger anstrengend. Denn unser Weg ging jetzt wieder runter zur Mosel in den Ort Alf. Von Alf aus ging es mit der Fähre über den Fluss nach Bullay und dort weiter am Wasser entlang in Richtung Zell. Auf dem Radweg zwischen Wasser und Wein gelangten wir schnell nach Zell. Hier gönnten wir uns einen Kuchen und beschlossen noch schnell hoch zum Collisturm zu gehen. Dies ist ein Turm in den Weinbergen hoch über Zell und es soll sogar ein Klettersteig da rauf führen. Den wollte ich natürlich gehen. So ging es jetzt zu Fuß weiter durch den Ort nach oben in Richtung Viereckiger Turm. Kurz nach diesem beginnt auch schon der Steilpfad zum Collisturm. Es schmaler Pfad verläuft hier steil bergauf durch die Weinberge. Das war richtig schweißtreibend, denn die Berge hier heizen sich ganz schön auf. Dann entdeckte ich tatsächlich eine Klettersteig Leiter über mir. Zusammen mit Elena bin ich über diesen Klettersteig nach oben gegangen, während Traudi und Leon auf einem zweiten Weg diese Stelle umgangen sind. Nach dieser Klettereinlage ging es weiter steil durch den Wein nach oben. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten und wir nahmen den direkten Weg. Es ging an einem kleinen Häuschen vorbei und schon bald tauchte über uns eine Aussichtsplattform auf. Nach einer erneuten Klettereinlage war diese auch schon erreicht. Doch uns zog es weiter zum Turm und der Plattform über uns, und auch das war schnell erreicht. Jetzt gab es auch die verdiente Pause. Da dunkle Wolken auf uns zu zogen fiel diese jedoch nicht sonderlich lang aus und so ging es wieder nach unten. Dabei nahmen wir wieder einen anderen Weg und entdeckten noch ein kleines Klettersteigstück. Wieder in Zell angekommen ging es mit dem Rad zurück zum Campingplatz.
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Tag 6 – Mit dem Fahrrad die Mosel erkunden
Unser sechster Tag begann damit das wir nach dem Frühstück erst einmal einkaufen mussten. Dazu ging es zu Fuß durch die Weinberge hoch nach Barl. Hier haben wir uns mit Vorräten eingedeckt und diese auf dem Rücken wieder zum Campingplatz geschleppt. Da meine Mädels keine große Lust hatten was zu unternehmen habe ich mir einfach mein Rad geschnappt und bin an der Mosel stromaufwärts gefahren. Das erste Stück vom Weg kannte ich ja bereits vom Vortag, doch diesmal bin ich nicht in Richtung Marienburg abgebogen sondern einfach am Wasser geblieben. Schon nach kurzer Zeit fuhr ich unterhalb der Kanonenbahn entlang. Natürlich waren die Ganze Zeit über mir Weinberge und ich radelte auf einem Radweg direkt am Wasser. Dann erreichte ich den Ort Reil. Jetzt verlief mein Weg auf den Straßen im Ort und danach musste ich mir leider die Straße mit den Autos teilen. Nach einiger Zeit auf der Straße tauchte neben mir eine Schleuse auf. Es war die Schleuse bei Enkerich. Da es hier ein Schild mit der Aufschrift Besucher gab machte ich halt und ging hin. Als ich dort ankam waren gerade zwei Schiffe im Schleusenbecken und ich konnte beobachten wie diese abgelassen wurden. Da unten schon ein Frachtschiff wartete blieb ich noch um anzusehen wie dieses in den im Vergleich zu diesem Schiff engen Bereich fährt. Doch dann war es Zeit für mich weiter zu radeln. So fuhr ich noch ein wenig weiter. Mein Plan war einfach zu radeln bis die nächste Brücke auftaucht. Dies dauerte jedoch noch ein wenig, aber immerhin gab es bald wieder einen Radweg am Wasser entlang. Doch dann Tauchte vor mir der Ort Traben-Tarbach auf. Hier gab es eine große Brücke über die Mosel. Diese nutzte ich um auf die andere Seite zu gelangen und fuhr hier auf dem Radweg am Rand der Straße wieder zurück. Doch in Enkerich konnte ich den Straßenrand wieder verlassen, jetzt führte mich ein Radweg direkt am Wasser wieder zurück nach Zell. Hier kannte ich vom Vortag bereits ein Cafe und gönnte mir noch einen Kuchen bevor es zurück zu den Mädels am Campingplatz ging.
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Tag 7 – Bei Regen in Koblenz
Da für unseren siebten Tag Regen angesagt war haben wir beschlossen nach Koblenz zu fahren. So ging es nach dem Frühstück mit dem Auto los. Wir fuhren an der Mosel entlang und sahen dort viele schöne Orte und eine geniale Gegend, sowie viele Campingplätze. Nach gut einer Stunde fahrt hatten wir den Ort dann erreicht. Jetzt stellte sich die Frage wohin mit dem Auto. Ich hielt mich einfach in Richtung Zentrum und durch Zufall fand ich einen kostenlosen Parkplatz am Rhein. Diesen nutzen wir natürlich und nach dem das Auto stand ging es zu Fuß weiter. Wir liefen ein wenig Flussaufwärts um an die Einmündung der Mosel zu gelangen. Kurz bevor wir diese erreicht hatten begann es zu regnen und wir wollten uns in der Hoffnung das es bald aufhört unterstellen. Gegenüber vom Deutschen Eck fanden wir eine kleine Hütte. Hier standen schon Leute und wir stellten uns einfach dazu. Doch kurz nach dem wir uns dort hingestellt hatten legte vor uns eine kleine Fähre an. Kurzerhand entschieden wir diese zu nehmen ohne zu wissen wo es hin geht. Doch es passte gut, nach einer kurzen überfahrt standen wir auf der anderen Seite kurz vor dem Deutschen Eck. Dies war jetzt unser nächstes Ziel. Hier konnten wir beobachten wie ein Frachtschiff in die Mosel einbog. Dies war garnicht so leicht, das große Schiff musste schließlich um die Ecke rum. Dann ging es noch in das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck. bevor wir noch ein wenig am Rhein entlang schlenderten. Hier gibt es viele imposante Gebäude zu sehen. Durch den Schlosspark gelangten wir wieder etwas weg vom Wasser und gingen jetzt hier wieder zurück zur Kirche am Deutschen Eck. Hier zog es uns in den Blumengarten, wo wir die Wasserspiele der Brunnen beobachteten. Durch den Garten gelangten wir wieder an die Uferpromenade. Das kam mir sehr gelegen, denn es war gerade die Richtige Zeit für einen Kuchen. Wir hatten gerade ein Restaurant erreicht da verdunkelte sich der Himmel und es begann heftig zu regnen. Glück gehabt. Da es nicht nachlassen wollte blieben wir lange sitzen und so hatten wir leider keine Zeit mehr um mit der Seilbahn über den Rhein zur Festung zu fahren. Als der Regen dann doch ein wenig nachließ ging es wieder zurück zum Auto, welches wir deutlich durchnässt erreichten und zurück fuhren.
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Hallo, Markus! Ihre Eindrücke haben mir gefallen. Ich habe was neues entdeckt, was wir in diese Region noch nicht gesehen haben.
Wir sind oft in Pünderich an der Mosel. Beim Besuch des Aussichtsturms an der Marienburg hat meine Tochter im Gästebuch zufällig Ihre Eintragung gefunden. Ich heiße auch Elena Scholz. Wir dachten, dass sie an mir adressiert ist. Da wir auch öfter nach München fahren und unsere Urlaube im Videoform bei Youtube festhalten, habe ich gedacht, dass Sie mich durch diese Seite kennen. Was für ein Zufall!
Bei Youtube finden Sie mich unter Elena DeuRuss